Uceline Monferrato - Rosso DOC - 2013 - Cascina Castlet
Ein Wein mit einer wunderschönen tiefviolettroten Farbe und schönen Granattönen, die je nach Erntejahr und Reifezeit variieren. Es hat ein geräumiges, intensives Bouquet aus reifen Früchten und süßen Kräutern, 5 Gewürzen, einen sehr angenehmen und sehr anhaltenden Nachgeschmack. Trocken, warm und ein ausgewogener Geschmack. Angenehme Säure mit ausgeprägten Tanninen, die mit zunehmendem Alter weicher werden. Ein besonderer Wein, aufgrund des langen, intensiven aromatischen Nachgeschmacks.
Die Weinbereitung erfolgt wie folgt: Die Gärung des Mostes erfolgt nach Gewinnung des Saftes durch Pressen und teilweises Abbeeren. Dies geschieht in der Regel sehr langsam und kann mehr als 20 Tage dauern. Die Temperatur ist nie höher (22-25°C), häufiges Umpumpen sorgt dafür, dass Aromen und Aromen, die für diese Rebsorte eine sehr wichtige Rolle spielen, vollständig in den Saft aufgenommen werden.
Die malolaktische Gärung und anschließend die verschiedenen Reifephasen des Weins finden in 5 hl Eichenfässern statt. Die Flaschen ruhen mindestens ein Jahr, bevor sie auf den Markt kommen.
Aufgrund der besonderen Eigenschaften der Rebe kann dieser Wein bei richtiger Lagerung viele Jahre reifen und eine außergewöhnliche Finesse erlangen.
Alkoholgehalt 15,5 %
Hervorragend als Gesprächswein geeignet. Ideal zu großen Fleisch- und Wildgerichten und eine perfekte Kombination mit lang gereiftem Käse. Es empfiehlt sich, ihn bei einer Temperatur von 18 °C in großen Gläsern mit leicht ausgestelltem Mund zu servieren.
„Der Flug eines kleinen Vogelschwarms, der nach der Ernte in ferne Länder aufbricht oder im Frühling nach einem Winter in die warmen Länder Afrikas zurückkehrt. Es ist so, wie man es lesen möchte, das Uceline-Etikett weckt einen verträumten Gedanken, der kommt.“ mit den Buchstaben des Namens Uceline Leben einzuhauchen, um einen Vogelflug nachzuahmen Der direkt auf Glas hergestellte Siebdruck hat die erdgelbe Farbe, die aus dem Astea-Sand hergestellt wird, wo die Uvalino-Traube wächst.“
Der Name hat antike Ursprünge. Bereits im 17. Jahrhundert wurden die roten Trauben einer sehr spät reifenden Rebe, bei der es sich um den Uvalino oder einen seiner Vorfahren handeln könnte, so benannt, was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass sie aufgrund ihrer langsamen Reifung diesen Namen tragen Die letzten Trauben wurden geerntet und von Vögeln gefressen.
„Uvalino“ war eine Rebe mit einer alten, vergessenen Tradition und Kultivierung, die fast völlig verschwunden war. Ursprünglich wurde sie in unserem Versuchsweinberg eingeführt, wo sie strengen wissenschaftlichen und agronomischen Untersuchungen unterzogen wurde .
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